Leistungsstarker IO-Link-Master für die Lebensmittelindustrie
- 4- und 8-Port IO-Link-Master mit passenden Power L-Code- Kabeln in IP 69K verfügbar
- Daisy-Chain-Power mit standardisierter L-codierter M12-Verbindungstechnik, max. 2 x 16 A
- Für Aktoren bis zu 2 A
- Strommessung und einstellbare Strombegrenzung pro Port
- Master und Device mit der Software moneo configure konfigurierbar
Robuste Feldbusmodule mit sicherer Verbindung
Die dezentralen IO-Link-Master dienen als Gateway zwischen intelligenten IO-Link-Sensoren und dem Feldbus. Sie sind auch in schwierigster Umgebung die beste Wahl: Die Werkstoffe und Produktionsverfahren sind identisch mit denen der ifm-Verbindungsleitungen der bewährten Produktreihe EVF. Die ecolink-Technologie garantiert zuverlässige, dauerhaft dichte M12-Verbindungen der Anschlussleitungen.
L-codierte Leitungen für hohe Ströme
Das Ansteuern von Lasten mit IO-Link-Mastermodulen erfordert mehr Energie als das Ansteuern einfacher Sensoren. Eine geeignete Stromzuführung für solche Module ist der M12-Powerstecker mit L-Codierung, der sich am Markt immer stärker etabliert. Damit lassen sich hohe Ströme mit geringem Spannungsabfall übertragen. ifm bietet darauf abgestimmte Anschlussund Verbindungsleitungen an.
Vorteile und Kundennutzen
• L-Codierung für den Lebensmittelbereich
Erstmals bietet ifm hochstromfähige IO-Link-Master mit besonderen Gehäusematerialien und hoher Schutzart für den Lebensmittelbereich an.
• 16 Ampere auf einem M12-Steckverbinder
Die Versorgung des IO-Link Masters erfolgt über den standardisierten L-codierten M12-Steckverbinder.
Diese Verbindungstechnik mit 5 x 2,5 mm² kann für 16A US (Sensorversorgung) und 16A UA (Aktorversorgung) verwendet werden. Die Energie kann durch den Master rangiert werden (Daisy-Chain).
• Anschluss von 2A-Aktoren mit hohem Strombedarf
Der Pin2 eines B-Ports kann wahlweise in einen digitalen Ausgangsmodus versetzt werden. Somit können große Magnetventile und Aktoren mit bis zu 2A geschaltet werden. Dieser wird aus der Aktorspannung UA versorgt.
• Energiemonitoring
Für jeden einzelnen Port gibt es eine Strombegrenzung, die aus der SPS eingestellt werden kann. Des Weiteren lassen sich Spannungs- und Stromwerte von jedem Port messen. Somit lässt sich der Energiebedarf einer Anlage leicht ermitteln und zur Analyse in ERP Systeme übermitteln.
• Sensoren konfigurieren mit moneo configure SA
Die intuitive Software findet alle IO-Link-Master im Netzwerk und erstellt eine Übersicht über die gesamte Anlage. Zudem werden alle angeschlossenen Sensoren mit den jeweiligen Parametern dargestellt. Somit ist eine Parametrierung aller Sensoren im System von zentraler Stelle aus möglich.