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Magnetsensoren
Druckfest: Betriebsdruck bis 500 bar, Berstdruck bis 2000 bar |
Langlebig: Mit 10 Millionen Druckzyklen hält der Sensor ein Zylinderleben lang. |
Extrem robust: Gehäuse und aktive Fläche aus 1 mm starkem Edelstahl |
Halber Preis: Die komplette Zylinderausstattung mit zwei ifm-Sensoren kostet gerade einmal so viel wie ein vergleichbarer Sensor in dieser Applikation. |
Kurz: Gehäuselänge von nur 40 mm für ein flaches Zylinderprofil |
Flexibel: Bauform M12 oder M14, Anschlusskabel oder M12-Stecker, PNP oder NPN, Schließer, Öffner oder antivalenter Ausgang |
Kolbenpositionen zuverlässig überwachen
Die Geräte basieren auf einer magnetinduktiven Technologie, die ausschließlich ferromagnetische Metalle (z. B. Stahl der Kolbenstange) erkennt. Dieses Wirkprinzip erlaubt auch an der aktiven Fläche ein extrem robustes, 1 mm starkes Edelstahlgehäuse, welches die Sensoren extrem langlebig und zuverlässig macht.
Verbindungstechnik ecolink
Dicht: Das innovative Dichtungskonzept bietet die hohe Schutzart IP 67 / IP 68 / IP 69K. |
Hält: Die Rüttelsicherung mit Sägezahnkontur sichert die Mutter gegen versehentliches Lösen bei Schock oder Vibration. |
Werkzeuglos: Montage und Demontage einfach per Hand |
Sichtbar: Ausführungen in schwarztransparentem Gehäuse für optimale Sichtbarkeit der LED auch in heller Umgebung |
Genormt: Die Verbindungstechnik entspricht der M12-Norm EN 61076 |
Zuverlässig verbunden auch im Mobilbereich
Überpressung unmöglich: Durch den speziellen Einbau eines mechanischen Festanschlags wird der O-Ring immer richtig gepresst und behält so auf Dauer seine Dichtfunktion. Die Rüttelsicherung mit Sägezahnkontur sichert gegen starke Schocks und Vibrationen. Die hohe Schutzart IP 67 / IP 68 / IP 69K, der weite Temperaturbereich von -40...90 °C und hochwertige Gehäusematerialien (V4A, TPU) gewährleisten in rauen Umgebungen eine dauerhaft sichere Verbindung, beispielsweise bei Salznässe, Öl und Fett.
Gut sichtbar: Ausführungen in neuartigem Design und schwarz-transparent eingefärbtem Gehäuse sorgen dafür, dass auch bei starker Lichteinstrahlung die LEDs deutlich besser zu erkennen sind als bei den klar-transparenten Ausführungen. Eine wichtige Voraussetzung, um den Status der Maschine immer im Blick zu haben und bei Störungen schnell handeln zu können.
RFID
Integriert: Antenne, Auswertung und CANopen-Schnittstelle im kompakten M18- oder M30- Gehäuse |
Unempfindlich: Erweiterter Temperaturbereich von -40...85 °C |
Zugelassen: E1-Typgenehmigung durch das Kraftfahrt-Bundesamt |
Robust: Optimiert für den Außeneinsatz mit IP 67 und IP 69K, schockfest nach EN60068-2-27, vibrationsfest nach EN60068-2-64 |
Kompatibel: CANopen-Protokoll, optimiert für den Einsatz mit ifm-ecomatmobile-Steuerungen |
Identifizierungsaufgaben sicher lösen
Das robuste RFID-Kompaktgerät mit CANopen-Schnittstelle ist für Identifizierungsaufgaben an Landwirtschaftsmaschinen, Kommunalfahrzeugen und Baumaschinen entwickelt. Es erkennt automatisch verschiedene Anbauteile und bildet die Konfiguration in der Steuerung mit den entsprechenden Einstellungen ab. Das Erstellen eigener System-Setups wird durch die automatische Identifizierung erleichtert. Informationen zu Wartungsintervallen und Laufzeiten lassen sich automatisch generieren und speichern, da die Steuerung automatisch erkennt, wann und wie lange ein bestimmtes Maschinen-Setup gefahren wird. Stillstandszeiten werden minimiert, die Produktivität erhöht.