• Produkte
  • Industrien
  • IIoT & Lösungen
  • Service
  • Unternehmen

Grundsteinlegung: Ein neues und nachhaltiges Gebäude für ifm ecolink in Polen

30.06.23

Von links: Andreas Geitz, Andrzej Durdyń, Martin Buck, Bernhard Joos, Christoph von Rosenberg

Am 27. Juni 2023 hat bei ifm ecolink in Oppeln die feierliche Grundsteinlegung für ein weiteres Unternehmensgebäude stattgefunden. 

„Ich freue mich, dass wir nicht nur den Grundstein für nachhaltiges Wachstum, sondern mit einem weiteren nach DGNB Gold zertifizierten Gebäude auch einen zusätzlichen Baustein für unsere zukünftige Entwicklung gelegt haben“, so Martin Buck, Vorstandsvorsitzender ifm-Gruppe, anlässlich der feierlichen Grundsteinlegung Ende Juni 2023.

Neben Martin Buck nahmen auch Christoph von Rosenberg, Andreas Geitz, Andreas Daum, Bernhard Joos, Andrzej Durdyń sowie Vertreter des Generalunternehmers an der Feierlichkeit teil.

Vor nun mehr als einem Jahrzehnt (2011) wurde ifm ecolink gegründet. Seitdem expandiert das ifm-Tochterunternehmen fortdauernd und wird sukzessive ausgebaut. „Aktuell beschäftigen wir über 730 Mitarbeitende, darunter fast 200 Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung, größtenteils Ingenieur:innen in der R&D-Abteilung“, so Andrzej Durdyń, Geschäftsführer ifm ecolink.

Ca. 13.500 m² und DGNB-zertifiziert: Das neue Gebäude schafft ausreichend Platz für die Zukunft.

Seit der Errichtung des ersten Firmengebäudes ist das Unternehmen um drei weitere Objekte gewachsen. „Die letzte Investition haben wir gegen Ende 2022 beendet und jetzt starten wir mit einem weiteren Bauvorhaben: Schon in der zweiten Hälfte von 2024 soll das fünfte Gebäude in Betrieb genommen werden, welches im Kern für das Wachstum und die Internationalisierung der Leiterplattenbestückung bestimmt ist“, erklärt Andrzej Durdyń. Das neue Gebäude wird eine Fläche von insgesamt ca. 13.500 m² haben.

„Gemäß der ifm-Philosophie sind wir bestrebt, nachhaltig und vollkommen im Sinne des Umweltschutzes zu handeln, deswegen wird auch das neue Gebäude der Zertifizierung durch die DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) unterzogen.“

So wird das neue Gebäude aussehen.