Beschleunigungssensoren erfassen die „Maschinengesundheit“
Piezoelektrischer Beschleunigungssensor mit IEPE-Schnittstelle, robuster Bauform sowie großem Messbereich bietet die effiziente Schwingungsdiagnose
- Piezoelektrischer Beschleunigungsssensor Typ VSP mit IEPE-Schnittstelle
- Großer Messbereich ± 50 g
- Robuste Bauformen mit IP 67 oder IP 68
- Auch als Version für explosionsgefährdete Bereiche, ATEX, IECEx erhältlich
- Zum Anschluss an die Diagnoseelektronik VSE
Beschleunigungssensoren für die effiziente Schwingungsdiagnose
Wenn es um die Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen (Condition Monitoring) geht, spielt das Beschleunigungssignal eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen wie Druck und Temperatur, lassen sich aus dem Beschleunigungssignal verschiedenste Merkmale bestimmen, die auf unterschiedliche Symptome (z. B. Unwucht, Lagerschaden, Kavitation, Crash) hinweisen. Die Berechnung und Überwachung dieser Merkmale erfolgt in einem externen Gerät, wie der ifm-Diagnoseelektronik Typ VSE oder anderen Geräten mit einem IEPE- (Integrated electronic piezoelectric) Eingang. IEPE ist eine marktübliche Schnittstelle für u. a. Beschleunigungssensoren und wird über die Empfindlichkeit des Sensors definiert, meist in mV/g (Millivolt pro g, g = Erdbeschleunigung). Die Beschleunigungssensoren vom Typ VSP basieren auf einem piezoelektrischen Messprinzip und sind für den anspruchsvollen industriellen Einsatz bestimmt.