Ultraschallsensoren mit großer Tastweite
Varianten mit Gehäuse aus robustem Edelstahl oder Kunststoff
- Große Tastweiten bis 8 m
- Einfachste Einstellung mittels Teach-Taste, Leitungs-Teach oder IO-Link
- Der schwingende Schallwandler reduziert die Anhaftung von Schmutz
- Messprinzip unabhängig von Farbe, Transparenz oder Glanzgrad des Objekts
Ultraschallsensoren senden und empfangen Schallwellen im Ultraschallbereich. Das zu erfassende Objekt reflektiert die Schallwellen und per Laufzeitmessung wird die Distanzinformation ermittelt. Anders als bei optischen Sensoren spielen Farbe, Transparenz oder Glanzgrad des Objektes keine Rolle. So lassen sich z. B. Blisterverpackungen in der Verpackungstechnik, transparente Kunststoffschalen in der Lebensmittelindustrie oder Füllstände zuverlässig detektieren.
Kompakte Bauform M18: Die Alternative für schwierige Oberflächen
Die ifm-Ultraschallsensoren in Bauform M18 bieten einen besonders kleinen Blindbereich und große Tastweiten, wie sie sonst nur von Sensoren in deutlich größerer Bauform erreicht werden. Selbst bei starken Verschmutzungen arbeiten die Sensoren zuverlässig und können somit in Applikationen eingesetzt werden, in denen optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen.
Bauform M30: Hohe Tastweiten bis 8 Meter
Die neuen ifm-Ultraschallsensoren in der M30-Bauform zeichnen sich durch eine Tastweite bis 8 Meter aus. Dadurch eignen sich diese Sensoren zur Erfassung von Objekten in großen Distanzen oder zur kontinuierlichen Überwachung von Füllständen, z. B. Schüttgüter oder Flüssigkeiten. Dank IO-Link lässt sich die Breite der Schallkeule individuell einstellen und auf die Applikation anpassen. Ungewollte Reflexionen an der Innenseite des Tanks werden so verhindert.