Mit Sensorik zu höherer Proteinproduktion
IO-Link öffnet den Zugang zu neuen Geschäftsfeldern in der Molkerei
Einfache und schnelle
Installation
Prozesssicherheit durch
IO-Link
Hygienische
Edelstahl-Gehäuse
Ergebnisse
- Schnelle Installation durch „Plug and Play“
- Hygiene dank Edelstahl-Design
- Reduzierter Verkabelungsaufwand
- Prozess- und Ausfallsicherheit durch IO-Link-Technologie
Die Herausforderung
Neben den hohen Hygieneanforderungen ist in der Lebensmittelindustrie eine hohe Prozesssicherheit unverzichtbar. Bereits leichte Verunreinigungen in der Produktion können zu einem Rückruf führen oder zum Produktionsausfall, was hohe Kosten nach sich zieht. Im Molkereiumfeld spielen vor allem Durchflusssensoren eine große Rolle, auch Drucksensoren kommen zum Einsatz. Die Sensoren müssen ausfallsicher arbeiten, sollen dabei aber einfach überwachbar und steuerbar sein. Um eine hygienische Produktion zu ermöglichen, müssen sämtliche Komponenten hygienischen Designrichtlinien entsprechen und in der Regel Gehäuse aus Edelstahl haben.
Unser Kunde hatte in seinen alten Anlagen einen hohen Verkabelungsaufwand, da etwa die Sensoren einzeln verdrahtet waren. In einem neuen System wollte das Unternehmen weg von den diskret verkabelten Komponenten und hin zu einer „Plug-and-Play-Lösung“ mit reduziertem Installationsaufwand. Die IO-Link-Produkte von ifm erfüllen diese Anforderungen und bieten gleichzeitig hohe Hygienestandards, sodass sie hier eine moderne Anlage errichten konnte.
Die Lösung – warum ifm?
In ihrer alten Anlage hatten sie Durchflusssensoren und Drucksensoren anderer Hersteller verwendet. Mit den IO-Link-Produkten von ifm war es dem Unternehmen möglich, die gewünschte „Plug-and-Play-Lösung“ zu realisieren. Der Verkabelungsaufwand konnte deutlich reduziert werden, gleichzeitig konnten die IO-Link-Master durch M12-Steckverbindungen und der IP69K-Zertifizierung direkt auf Feldebene installiert werden. Durch die kürzere Installationszeit spart unser Kunde so Kosten und Komponenten.
Bei den IO-Link-Mastern setzt man dort auf Geräte des Typs AL1103. Damit ist eine zuverlässige Übertragung von Prozessparametern und Diagnosedaten an die Steuerung gewährleistet. Neben den Durchflusssensoren SM8100 und SM9100 sowie den Drucksensoren PI2795 und PI2798 werden die Temperaturtransmitter TAD181 und TAD081 verwendet. Sie bieten durch eine Selbstüberwachung eine hohe Prozesssicherheit. Gleichzeitig wird das hygienegerechte Edelstahl-Design den hohen Anforderungen in der Lebensmittelindustrie gerecht.
Mit den IO-Link-Produkten von ifm wurden die Prozesse digitalisiert und so kann der Kunde den steigenden Anforderungen des Markts gerecht werden. Mit der Technologie spart das britische Unternehmen zudem Installationszeit und -kosten. So schafft unser Kunde hohe Prozesssicherheit und kann kostenintensive Ausfälle und Verunreinigungen vermeiden.