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Sensorik senkt den Ausschuss in der Produktion

Effizienz
Energie Kosten
Case Study

Druckluftzähler, Strömungssensor und IO-Link sorgen für fehlerfreie Automobilbauteile

Zuverlässiger Kühlkreislauf

Mehrere Messwerte in einem Gerät

Kostenreduktion durch
reduzierten Warenausschuss

Ergebnisse

  • Optimierte Qualitätssicherung während der Produktion
  • Reduzierte Ausschussquote spart Kosten
  • Steigerung der Produktqualität
  • Anbindung an die Steuerung mittels IO-Link

Die Herausforderung

Die Aluminiumbauteile werden im Druckgussverfahren unter Hochdruck gefertigt. Dazu wird das Aluminium vor dem Einpressen in die Druckgussform geschmolzen, bevor es in der Form durch ein Kühlsystem ausgehärtet wird. Nach der vollständigen Auskühlung wird das Bauteil weiterverarbeitet – ohne weitere Qualitätsprüfung.

Um eine möglichst niedrige Ausschussquote zu erzielen, muss das Unternehmen bestimmte Prozesswerte sicherstellen. Denn wenn fehlerhafte Bauteile ohne weiteren Qualitätscheck bis zur Fertigstellung weiterverarbeitet werden, entstehen sehr hohe Kosten in der Produktion und ein hoher Materialaufwand für Ausschussware. Die Fehler treten dabei meist aufgrund von Restanhaftungen in den Druckgussformen oder wegen eines zu niedrigen Vakuums in der Form auf. Restanhaftungen entstehen durch die fehlerhafte Reinigung oder Aufbringung der Trennschicht, ein zu schwaches Vakuum kann Lufteinschließungen hervorrufen. Beide Fehlerquellen müssen möglichst eliminiert werden, damit ein möglichst reibungsloser und fehlerfreier Fertigungsprozess sichergestellt werden kann.

Unser Kunde

Einer der weltweit führenden Zulieferer für die Automobilindustrie

38 Fertigungswerke in 15 Ländern weltweit, mehr als 15.000 Mitarbeiter: Das Unternehmen mit Sitz in Mexiko gehört zu den führenden Automobilzulieferern und bedient auch Kunden in Deutschland und Europa. Dabei hat sich der Hersteller auf die Entwicklung und Produktion inno­vativer Leichtbaulösungen aus Aluminium für den Antriebsstrang und die Karosserie spezialisiert. Neben den Karosseriebauteilen fertigt das Unternehmen auch Getriebe, Getriebegehäuse und Ölwannen.

In der Produktion dürfen möglichst keine Fehler auftreten, schließlich bedeutet ein fehlerhaftes Teil Qualitätseinbußen im späteren Fahrzeug, was unbedingt vermieden werden soll.

Unser Kunde

Einer der weltweit führenden Zulieferer für die Automobilindustrie

38 Fertigungswerke in 15 Ländern weltweit, mehr als 15.000 Mitarbeiter: Das Unternehmen mit Sitz in Mexiko gehört zu den führenden Automobilzulieferern und bedient auch Kunden in Deutschland und Europa. Dabei hat sich der Hersteller auf die Entwicklung und Produktion inno­vativer Leichtbaulösungen aus Aluminium für den Antriebsstrang und die Karosserie spezialisiert. Neben den Karosseriebauteilen fertigt das Unternehmen auch Getriebe, Getriebegehäuse und Ölwannen.

In der Produktion dürfen möglichst keine Fehler auftreten, schließlich bedeutet ein fehlerhaftes Teil Qualitätseinbußen im späteren Fahrzeug, was unbedingt vermieden werden soll.

Die Lösung – warum ifm?

Der Schlüssel für die Ausschussvermeidung liegt in der Automatisierung und Überwachung der Anlagen. Gemeinsam mit ifm wurde deshalb eine Sensor-Lösung erarbeitet, die alle relevanten Prozesswerte überwacht. Der SD-Druckluftsensor von ifm überwacht die korrekte Aufbringung der Trennschicht zwischen Form und Produkt. Dadurch sollen Fehler im Druckgussverfahren reduziert werden.

Anschließend erfasst der im Kühlsystem verbaute SM-Strömungssensor die korrekte Aushärtung des Aluminiumbauteils in der Form. Die Daten der Druck-, Temperatur- und Strömungsmessungen werden über IO-Link an die Anlagensteuerung gesendet, wo auf Fehler reagiert werden kann. Der Vorteil für das Unternehmen liegt in der Einfachheit: Mit nur einer Lösung ist es möglich, die Daten mittels IO-Link-Master von der Feldebene direkt in die Steuerung zu übertragen, was ein konstantes Druckluft- und Kühlkreislaufmonitoring ermöglicht. Dadurch werden sowohl die Reinigung und Beschichtung der Druckgussformen überwacht als auch die sachgemäße Aushärtung.

Zusammen mit ifm war es dem Kunden dadurch möglich, die Fehlerquote in der eigenen Produktion signifikant zu senken und damit die Kosten durch die Entstehung von Ausschuss stark zu reduzieren. Gleichzeitig werden die Anlagen nachhaltiger: Durch die Verwendung der Daten des Druckluftsensors kann Druckluft und damit Energie eingespart werden. Mit dem SD Druckluftzähler und dem SM-Strömungssensor optimiert der Automobilzulieferer weiter seine Produktion und stellt sich so für die Zukunft auf.

Case Study: Sensorik senkt den Ausschuss in der Produktion

Die neusten Erfolgsgeschichten

Die inspirierenden Applikationsberichte, Case Studies und Videoberichte aus allen Industrien zeigen, wie unsere Kunden mit Lösungen von ifm erfolgreich Kosten einsparen. Gleichzeitig lassen sich dabei oft die Effizienz und der Funktionsumfang von Maschinen steigern.