ifm Academy Web-Seminar on demand
Smart Ports require smart and robust technologies
Ein smarter Containerhafen ist auf eine hoch-performante Daten- und Sprachkommunikation in allen Bereichen angewiesen. Hier gibt es im Bereich der drahtlosen Übertragung keine wirkliche Alternative zur neuesten Mobilfunkgeneration, der 5G-Technologie. Ericsson bietet ein breites Spektrum auf verschiedene Anwendungen und Szenarien zugeschnittenen 5G Netzvarianten an.
Mehr autonome Fahrzeuge, erfordern kontinuierliche Überwachung, Service- und Auftragsmanagement in Echtzeit. Hier bieten robuste Sensoren Edge-Gateways von ifm „Vom Sensor in die Cloud“ in Verbindung mit 5G-Technologie von Ericsson als private, öffentliche oder hybride Infrastruktur eine fein skalierbare Lösung um die Kombination von Big Data mit Künstlicher Intelligenz Realität werden zu lassen.
In diesem Web-Seminar werden wir drei Aspekte als Grundvoraussetzung für „Smart Ports“ vorstellen, die konkrete Applikationen bei unseren Kunden zeigen.
Referenten
arbeitet im Bereich Geschäftsentwicklung und Partnermanagement für die nächste Generation intelligenter Fertigungs- und Hafentechnologie in Ericssons globaler Einheit Dedicated Networks, die den Übergang zu 5G für die Industrie ermöglicht. In seiner über 20-jährigen Betriebszugehörigkeit bei Ericsson hat Jan u.a. in folgenden Bereichen und Positionen gearbeitet: Services, Medien, Open Innovation, digitale Werbung und Digitalisierung der Industrie.
arbeitet als Business Development Manager für IoT, RTM und Softwarelösungen bei der ifm Gruppe und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Containerhafenanwendungen. Am Anfang lag der Schwerpunkt auf robusten und sicheren Sensoren, die zur Überwachung der Verriegelung von Spreadern eingesetzt wurden, später ging es um mobile Steuerungen für den robusten Einsatz und eine Minimierung des Verkabelungsaufwands bei Spreadern. Im Rahmen der neuesten Technologie werden Service- und Wartungsinformationen über 5G-Mobilfunknetze übertragen