Induktive Kplus-Sensoren: konstanter Korrekturfaktor für alle Metalle
- Sichere Erfassung aller Metalle durch einheitlichen Schaltabstand
- Auf engstem Raum einsetzbar dank kompakter Abmessungen
- Magnetfeldfeste Sensortechnik verhindert Fehlschaltungen
- Hohe Zuverlässigkeit bei Nässe und Ölen dank IP68/69K auch bei starken Temperaturschwankungen von -40 °C bis 85 °C
- Starke Präsenz auf den Freigabelisten der Automobil-Hersteller
Ein Schaltabstand für alle Metalle – das bieten die induktive Kplus-Sensoren. Daher eignen sie sich hervorragend zur Erfassung von z. B. Aluminium, wo sich bei herkömmlichen Sensoren der Schaltabstand deutlich reduziert. Dank der neuen Sensortechnologie sind sie unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und können zum Beispiel direkt neben elektrischen Bremsen zuverlässig eingesetzt werden. Außerdem erlauben hohe Schaltfrequenzen die Überwachung von schnell wechselnden Schaltzuständen.
Einsatz im fordernden Industrieumfeld
Der hohe Arbeitstemperaturbereich und die hohen Schutzarten gewährleisten, dass die Sensoren den Anforderungen im rauen Produktionsalltag dauerhaft zuverlässig arbeiten. Die Sensoren sind in verschiedenen Abmessungen mit Standard-Steckverbindung sowie auch als M8-Kabelvarianten erhältlich. Kplus-Sensoren für besonders intensive, metallbearbeitende Industrieapplikationen sind mit einer widerstandsfähigen Edelstahlhülse versehen und damit resistent gegenüber Ölen und Kühlschmiermitteln.
Einsatz im rauen Schweißbereich
Bei den Kplus-Sensoren für den Einsatz in der Schweißautomation sind das Sensorgehäuse und die Befestigungsmuttern mit einer Antihaftbeschichtung versehen, um dem Einbrennen von Schweißperlen vorzubeugen. Auch die im Schweißprozess auftretenden hohen Magnetfelder wirken sich nicht auf die Messpräzision der Sensoren aus. Der schnelle Anschluss mittels Steckverbindung und passender Anschlussleitung aus dem ecolink-Sortiment bietet die optimale Grundlage für einen dauerhaften Einsatz.