Hochdruckreinigung präzise erfassen
- Robustes Gehäuse für Hochdruckapplikationen bis 200 bar
- Reinigungsmittelbeständig dank Edelstahlkomponenten
- Flexibel: IO-Link, Analog-, Schalt- und Frequenzausgang
- Integrierter Temperatursensor spart Hardwarekosten
- IO-Link ermöglicht Dokumentation von Reinigungsvorgängen
Reaktionsschnell und druckfest
Bei der Dokumentation von Reinigungsvorgängen und Hochdruckapplikationen ist das mechatronische Messprinzip mit seiner schnellen Ansprechzeit erste Wahl. Durch den integrierten Temperatursensor und die vielseitigen Diagnosefunktionen mittels IO-Link lassen sich sowohl zusätzliche Hardwarekosten als auch Wartungskosten einsparen. Die Verwendung eines Edelstahlgehäuses macht den Sensor zudem resitent gegenüber üblichen Reinigungsmitteln.
Dokumentation von Reinigungsprozessen
Sämtliche Messwerte lassen sich per IO-Link in digitaler Form und ohne Wandlungsverluste an die Steuerung übertragen. Durchfluss- und Temperaturwerte lassen sich somit einfach zu jedem Reinigungsvorgang dokumentieren.
Weitere Vorteile und Kundennutzen
Schnelle Reaktionszeit
Das mechatronische Messprinzip zeichnet sich durch eine extrem schnelle Reaktionszeit aus. Damit werden auch kurze Sprühstöße während der Hochdruckreinigung mengenmäßig präzise erfasst.
Keine Ein- und Auslaufstrecken erforderlich.
Verwirblungen und Luftblasen haben keinen Einfluss auf die Messung. Das ermöglicht den Einbau des Sensors an beliebiger Stelle im Leitungssystem.
Anwendungsbeispiel
Mit IO-Link läßt sich die Überwachung eines Hochdruckreinigungssystems inklusive Dokumentation der Reinigungsprozesse, beispielsweise für den Einsatz in modernen Schlachthöfen, mit wenig Hardwareaufwand einfach und schnell umsetzen. ifm bietet alle hierfür benötigten Hard- und Software-Komponenten, um z. B. auch Supermarktketten die benötigte Transparenz zu bieten.