• Produkte
  • Industrien
  • IIoT & Lösungen
  • Service
  • Unternehmen

Wasserfilterüberwachung an Spritzgussmaschinen

Chemische- und Prozessindustrie
Kunststoffindustrie
Case Study

ifm erste Wahl beim beluga-System für den wartungsarmen Betrieb von Spritzgussmaschinen

Kontinuierliche und transparente Filterüberwachung

Frühzeitige Warnungen in drei Stufen

Optimale Produktqualität aufgrund ausbleibender Verstopfungen

Ergebnisse

  • Kontinuierliche und transparente Filterüberwachung
  • Vermeidung von Anlagenausfällen, Warenausschüssen oder Qualitätsschwankungen
  • Energiekosteneinsparungen durch optimierten Systemdruck
  • Reduzierter Instandhaltungsaufwand

Die Herausforderung

Die Unternehmen stellen pro Jahr mehrere tausend Kühlkreisläufe für Spritzgussmaschinen her, die überwiegend ihren Einsatz in der Kunststoff- oder Automobilindustrie finden. Bei den Betreibern dieser Anlagen rückt mit zunehmendem Kenntnisgewinn bezüglich der Kühlkreisläufe schnell auch der Filter an der Wasserzufuhr der Spritzgussanlagen als wartungsintensiver und damit überprüfenswerter Teil in den Fokus. Denn verstopfte bzw. verschmutzte Filter zählen zu den häufigsten Ursachen von Fehlern oder Ausfällen im Prozess.

Die zustandsorientierte Instandhaltung von Filtern bei diesen Maschinen wird immer wichtiger, da durch bedarfsorientierte Filterwechsel die Gefahr abrupter Ausfälle aufgrund verstopfter Filter minimiert wird. Somit lässt sich die Stillstandzeit für die Instandhaltungsmaßnahme zeitlich besser einplanen und Kosten für den Ausfall einsparen. So entstand die Idee, eine eigene Filterüberwachung zu entwickeln.

Unser Kunde

Jurke Engineering & Enesty

Jurke Engineering, ein Unternehmen mit großer Expertise im Bereich der Temperierung und Kühlung von Prozessen in der Kunststoffverarbeitung, bietet innovative Lösungen von höchster Qualität an. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Enesty werden maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Spritzgießwerkzeuge, Temperierung und additive Fertigung erstellt.

Unser Kunde

Jurke Engineering & Enesty

Jurke Engineering, ein Unternehmen mit großer Expertise im Bereich der Temperierung und Kühlung von Prozessen in der Kunststoffverarbeitung, bietet innovative Lösungen von höchster Qualität an. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Enesty werden maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Spritzgießwerkzeuge, Temperierung und additive Fertigung erstellt.

Die Lösung – warum ifm?

Das smarte beluga-System überwacht Filteranlagen und signalisiert kritische Zustände vorausschauend nach dem Ampelprinzip. Es basiert auf einer mehrstufigen elektronischen Differenzdrucküberwachung und lässt sich leicht in Betriebsdatenerfassungssysteme integrieren. Das System kann sowohl in bestehende Filter nachgerüstet als auch mit den beluga-Vollstromfiltern in nahezu allen üblichen Größen und Filterfeinheiten geliefert werden. Die Druck- und Strömungswerte werden dem Instandhalter mittels Signallampe angezeigt.

Das beluga-System lässt sich außerdem leicht mittels IO-Link oder EDGE/SIM in übergeordnete Systeme integrieren. So hat die Instandhaltung stets einen optimalen Überblick des Anlagenzustandes und kann durch vorbeugende Instandhaltung den benötigten Aufwand deutlich reduzieren.

Der Anwender kann durch die Überwachung mit dem beluga-System frühzeitig eingreifen, ohne dass Probleme am Prozess entstehen und ohne ständige manuelle Prüfungen der Filter durch die Instandhaltung. Das System beseitigt Fehler durch verschmutzte Filter nachhaltig und zuverlässig. Zudem bietet die kontinuierliche und transparente dreistufige Filterüberwachung über den reinen Ausfallschutz hinaus den Vorteil, dass Qualitätsschwankungen und Ausschuss aufgrund von Kühlungsproblemen vermieden werden. Außerdem werden Energiekosten eingespart, da Druckverluste detektiert und behoben werden können.

Case Study: Wasserfilterüberwachung an Spritzgussmaschinen

Die neusten Erfolgsgeschichten

Die inspirierenden Applikationsberichte, Case Studies und Videoberichte aus allen Industrien zeigen, wie unsere Kunden mit Lösungen von ifm erfolgreich Kosten einsparen. Gleichzeitig lassen sich dabei oft die Effizienz und der Funktionsumfang von Maschinen steigern.