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ifm IIoT Devices – Bindeglied zwischen digitalisierter Produktion und IT-Ebene

Bei IIoT Devices handelt es sich um Netzwerkkomponenten, die sich topologisch am Rand eines Netzwerkes befinden. Man bezeichnet sie daher auch als edge devices (engl.: edge – dt.: Rand, Kante). Aus Sicht der IT-Infrastruktur sind sie die Zugangspunkte zu Automatisierungsnetzwerken, den sogenannten Netzwerken der Operational Technology, kurz: OT-Netzwerke.​

Aufgabe der IIoT Devices ist es, zwischen den unterschiedlich kommunizierenden IT- und OT-Netzwerken Daten auszutauschen und gleichzeitig eine gegenseitige Beeinflussung auszuschließen. Dabei unterscheiden wir in unterschiedlichen Gerätegruppen. ​

Zum einen gibt es Geräte die durch Plug&Work (no-Code) überzeugen und die Integration ohne große Kenntnisse in der Automatisierungstechnik oder IT ermöglichen und zum anderen Geräte, die flexibel programmierbar sind.​

Primär sollen mithilfe von IIoT Devices Daten und Informationen aus dem Automatisierungsumfeld – also von Sensoren, SPSen und anderen Automatisierungskomponenten – im IT-Umfeld verfügbar gemacht werden.​

Die IIoT Devices von ifm erfüllen darüber hinaus noch weitere wichtige Aufgaben, wie beispielsweise die Datenvorverarbeitung, die Reduktion von Datenmengen, das Analysieren von Datenströmen sowie das Erhöhen der Maßnahmen im Zusammenhang mit Cyber-Security.​