- 3D-Objekterkennung
- Palettenerkennungssystem PDS
- Integration des PDS
Integration des PDS
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Umsetzung jeder Lösung liegt im genauen Verständnis der jeweiligen Voraussetzungen. Dies trifft auch auf das PDS zu. Dieser Abschnitt erklärt, welche Bedingungen zu einer erfolgreichen Anwendung des PDS erfüllt sein müssen. Dies umfasst:
- Einbauposition:
Wo und wie die Kamera auf dem Fahrzeug montiert werden sollte. - Anschlussbelegung:
Wie die PDS-Lösung angeschlossen werden sollte (Netzanschluss/Kommunikation). - Software-Schnittstelle:
Wie die PDS-Lösung mit der Fahrzeugsteuerung verbunden ist. - Erfassbare Palettentypen:
Welche Palettentypen mit der Standard-PDS-Lösung erfasst werden können.
Durch die Einhaltung der Vorgaben wird eine erfolgreiche PDS-Anwendung sichergestellt.
Die PDS-Lösung
Einbauposition
Neigung
Montagehöhe
Anschlussbelegung
Das PDS ist in die O3D-Kamera integriert. Diese Kamera hat eine 24 V DC-Spannungsversorgung und kommuniziert über Ethernet. Das folgende Bild zeigt das Anschlussschema beider Schnittstellen:
Steckverbindung: 1 x M12 Elektrischer Anschluss: Prozessanschluss |
Steckverbindung: 1 x M12 Elektrischer Anschluss: Ethernet |
---|---|
1. U+ | 1. TD+ |
2. Triggereingang | 2. RD+ |
3. GND | 3. TD- |
4. Schaltausgang 1 Ready | 4. RD- |
5. Schaltausgang 1 Kaskadierung |
Hinweis: Die Kamera benötigt einen Spitzenstrom von 2,4 A während der Bildaufnahme.
Erfassbare Palettentypen
Das PDS ist für die Erfassung von Paletten mit zwei Einfahröffnungen konzipiert. Die Paletten werden in "Block-" und "Stringer-Paletten" unterschieden.
Das PDS kann zur Erfassung der folgenden Palettentypen/-geometrien mit zwei Taschen eingesetzt werden:
Holz, Block |
Holz, Stringer |
Sperrholz, Stringer |
Doppelseitenpalette |
Umkehrbare Palette |
Zweiwegepalette |
GMA-Vierwegepalette |
Rostpalette, Stringer |
CHEP-Palette |
PECO-Palette |
Kunststoff |
Nestbar, Kunststoff |
IGPS-Palette |