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Erfahrungsberichte zu IO-Link in der Industrie
ABB: Kosteneinsparungen mit IO-Link
Die Niederlassung von ABB in Frankreich setzt auf ifm zur Ausstattung ihrer Verteiler mit IO-Link Mastern und E/A-Modulen. So spart ABB Zeit und Material bei der Verkabelung. Die Möglichkeit, unabhängig von einem bestimmten Feldbus zu sein, macht das Angebot von ABB Frankreich sehr flexibel.
NEREUS: zuverlässige Schmutzwasseraufbereitung durch IO-Link
Die Firma NEREUS entwickelt und produziert kompakte Filter-Pumpen Systeme mit denen verschmutztes Wasser wieder klar gefiltert werden kann. ifm unterstützt das Unternehmen als zuverlässiger Partner mit zahlreichen Sensoren wie z. B. Drucksensoren, Temperatursensoren, Füllstandsensoren aber auch mit den neuen Leitfähigkeitssensoren.
Technoalpin: Effizienzsteigerung von Beschneiungsanlagen
Technoalpin ist ein Hersteller für Beschneiungsanlagen aus Südtirol.
Mit zahlreichen Sensoren in Schneekanonen wie auch in den Pumpstationen trägt ifm dazu bei, den Fortschritt auf die Skipiste zu bringen. Dank IO-Link Technologie erzielt der Kunde eine maximal effiziente Anlagensteuerung und kann zudem sämtliche Daten wie Durchflussmengen und Anlagenparameter bequem per Software auswerten und bei Bedarf anpassen.
Starrag: Digitale Veredelung mit IO-Link
Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 geht es unter anderem darum, ein digitales Abbild einer Anlage zu erstellen, mit dessen Hilfe sich Prozesse computergestützt optimieren lassen. Als maßgebliche Informationsgeber dienen die vielen Sensoren, die ohnehin schon für die Steuerung der Maschinen verbaut sind. Dank der IO-Link-Technologie liefern diese Sensoren weitaus mehr Daten als nur Schaltsignale oder Analogwerte. Die Starrag Technology GmbH in Bielefeld baut Werkzeugmaschinen und stattet diese umfangreich mit IO-Link-Sensoren von ifm aus. So sind die Endabnehmer bereits von Werk aus bereit für die immer wichtiger werdende Digitalisierung der Industrie.
Skanderborg Bryghus: Optimale Produktionsergebnisse mit IO-Link
Kurze Wege und direkte Beratung machen den Erfolg der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern aus. Wie auch in diesem Beispiel der Brauerei in Skanderborg, hat die Zusammenarbeit von GEA und ifm zu einem völlig modernen und hoch automatisierten Brauhaus verholfen, in dem kaum ein Prozess dem Zufall überlassen wird. Von der kompletten Überwachung der Tanks bis hin zur Abfüllung der Produkte unterstützen diverse Produkte den Automatisierungsprozess.
Ramaplast: Energiemanagement mit IO-Link
Im firmeneigenen Blockkraftwerk der Firma RAMAPLAST wird aus der Primärenergie Gas neben Strom als auch Kälte und Wärme für die Produktionsanlagen erzeugt. Die IO-Link-Schnittstelle in den Sensoren schafft neben der Anlagentransparenz auch maximale Effizienz.