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4 in 1: Durchflusssensor misst Verbrauch von vier Industriegasen

  • Hohe Einsatzvariabilität verringert Sensorvielfalt und Lagerkosten
  • Präzise Messdaten ermöglichen effizientes Energiemanagement
  • Gleichzeitige Ausgabe verschiedener Prozesswerte erspart zusätzliche Messstellen
  • Simulationsmodus vereinfacht Inbetriebnahme und Handling

„All-in-one-Sensor“ spart Kosten
Der neue Durchflusssensor der SD-Baureihe erfasst die wichtigen Industriegase Argon, Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und Luft. Er ist damit beispielsweise in Abfüll- und Verpackungsanlagen der Lebensmittelindustrie sowie für Schweiß-, Schneide- oder Löt-Prozesse unter Schutzgas die ideale Wahl. Neben dem aktuellen Durchfluss erfasst der Sensor auch Temperatur, Druck und Gesamtdurchflussmenge. Die Werte sind auf dem Farbdisplay ablesbar und stehen per IO-Link digital zur Verfügung.

Komfortable Handhabe per IO-Link
Über IO-Link bietet der Sensor weitere nützliche Features, die die Handhabe vereinfachen: Im Simulationsmodus lassen sich die individualisierten Anzeigeund Schaltpunkteinstellungen vor Inbetriebnahme prüfen, per Flash-Modus kann der Anwender visuell die genaue Position des angesteuerten Sensors bestimmen.

Qualität sichern, Kosten senken
Mit dem Einsatz des Durchflusssensors hat der Anwender den Verbrauch der kostenintensiven Industriegase jederzeit exakt im Blick. Kleinste Mengen werden ebenso zuverlässig erfasst wie große Durchflüsse. Die hohe Messgenauigkeit trägt insbesondere dort zur Sicherung der Produkt- oder Prozessqualität bei, wo es auf die präzise Dosierung von Gasen ankommt. Während übermäßiger Verbrauch die Kosten unnötig steigert, wirkt sich eine zu geringe Zufuhr zum Prozess negativ auf die Endqualität des Produktes aus.

Grundlage für ein lückenloses Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001
Die EU-Energieeffizienz-Richtlinie DIN EN ISO 50001 fordert von Unternehmen Aufzeichnungen über die Kalibrierung der Messmittel, sodass die Fehlerfreiheit und Reproduzierbarkeit der Messdaten gewährleistet ist. Die Kombination aus dem neuen Druckluftzähler SD und regelmäßigen DAkkS-Kalibrierungen bietet die optimale Grundlage für ein zuverlässiges Energiemanagementsystem.

Hohe Einsatzvariabilität verringert Sensorvielfalt und Lagerkosten
Die Integration von vier Gaskennlinien, eine hohe Messdynamik sowie mehrerer Messgrößen in nur einem Sensor spart erhebliche Hardwarekosten. So deckt der SD in einem Gerät vielfältige Einsatzszenarien ab und reduziert damit den Bedarf an Sensorvielfalt sowie Lagerkosten. Da der Sensor zudem auch den Druck, die Temperatur sowie den Gesamtdurchfluss des Mediums erfasst, können zusätzliche Sensoren samt Verkabelung und Eingangskarten eingespart werden – und damit weitere Installations- und Wartungskosten.