Robuster hochauflösender Drucksensor
Erfolgreiches nochmals verbessert
Seit vielen Jahren bewähren sich die ifm-Drucksensoren der Serie PI erfolgreich in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der außerordentlich robusten Keramikmesszelle, die selbst extremen Druckspitzen und Überlastungen mühelos standhält. Darüber hinaus ist die Keramik resistent gegenüber abrasiven Medien. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sensoren mit metallischer Membran wird kein Öl als Druckübertragungsmedium benötigt, wodurch das Risiko einer Kontaminierung des Mediums bei Beschädigung des Sensors vermieden wird. Deshalb bietet die keramische Messzelle maximale Sicherheit, insbesondere in Anwendungen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Neu hinzugefügt wurde nun eine fortschrittliche Diagnosefunktion, die den Zustand der Messzelle kontinuierlich überwacht. Dies schafft ein Höchstmaß an Vertrauen in die Messung und erfüllt die Dokumentationsanforderungen kritischer Prozesse.
Temperatursprünge elegant kompensiert
Hochdynamische Temperaturschwankungen führen bei Drucksensoren oft dazu, dass sich die Messwerte erst langsam dem tatsächlichen Druckwert nähern. Die neue dynamische Temperaturkompensation beim PI gleicht diese Effekte in Tanks und Rohrleitungen durch einen intelligenten Algorithmus aus, wodurch das Messsignal noch zuverlässiger wird.
IO-Link
IO-Link ermöglicht nicht nur die verlustfreie digitale Übertragung des Messwerts, sondern auch die Parametrierung des Sensors und die Bereitstellung von Diagnosedaten, zum Beispiel Übertemperatur oder Messzellenüberwachung. Alternativ kann der Sensor vor Ort klassisch über drei Bedientasten und das Einstellmenü konfiguriert werden.
Hohe Auflösung
Die Auflösung des IO-Link-Signales wurde insbesondere für die hydrostatische Messung in Tanks auf 20.000 Schritte angehoben.