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Warum ifm mate & Behindertenwerkstätten Hand in Hand gehen
In Deutschland fördern über 700 Werkstätten die Inklusion von Menschen mit Behinderung, um ihnen soziale Teilhabe und Selbstbestimmung zu bieten. Hier kommt das Werkerassistenzsystem ifm mate ins Spiel. Dank Sensorik, Künstlicher Intelligenz und hoher Nutzerfreundlichkeit ist es ideal für den Alltag in Behindertenwerkstätten geeignet.
Das System unterstützt die Beschäftigten dabei, selbstständig zu arbeiten, indem es ihnen zum Beispiel ermöglicht, sich durch Videoanleitungen Schritt-für-Schritt in ihrem eigenen Tempo in neue Arbeitsprozesse einzuarbeiten. Wird ein Schritt nicht korrekt ausgeführt, gibt es ein direktes audiovisuelles Feedback, sodass die eigene Handlung eigenständig korrigiert werden kann, soweit dies möglich ist.
Applikationsberichte
ifm mate bei der AWO in Siegen
Die AWO Siegen ermöglicht Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen Beschäftigung in verschiedenen Produktionsbereichen. Ihr Schwerpunkt liegt auf Inklusion und der Vorbereitung auf eine Tätigkeit außerhalb der AWO Werkstätten, wobei ifm mate eine zentrale Rolle spielt.
ifm mate in der Lenne-Werkstatt
Die Lenne-Werkstatt beschäftigt Menschen mit Behinderung in den verschiedensten Bereichen ihres Betriebs.
ifm mate unterstützt die Mitarbeitenden bei Verpackungs-aufgaben, um diese effizient und fehlerfrei durchzuführen. Die Nachfrage unter den Mitarbeitenden nach dem System ist hoch.
Selbständigkeit und Selbstvertrauen fördern
1. Inklusion
ifm mate hilft Menschen mit Behinderung in Werkstätten, eigenständig zu arbeiten. Das System folgt den Arbeitsschritten der Beschäftigten und gibt eine direkte audiovisuelle Rückmeldung. Falls ein Fehler auftritt, können Beschäftigte diesen sofort selbst erkennen und beheben, ohne ständig durch Kollegen kontrolliert zu werden. Dadurch können sie selbstständig arbeiten und sind eigenständig in den Arbeitsprozess integriert.
2. Ausbildung
Ausbildung bedeutet Selbstständigkeit zu erlernen. Hier führt ifm mate mit Hilfe von Videoanleitungen die Auszubildenden durch neue Arbeitsprozesse und gibt Feedback ob die Prozesse korrekt eingehalten wurden. Dies fördert neben dem selbstständigen Arbeiten, auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
3. Lohnfertigung
ifm mate unterstützt Menschen mit Behinderung in Behindertenwerkstätten durch intuitive, visuelle Anleitungen. Es erkennt die Hände des Mitarbeiters, gibt sofortiges Feedback, um die Qualität der Arbeit sicherzustellen. Dies steigert die Produktivität und das Selbstvertrauen der Beschäftigten. So können Menschen mit Behinderung ihre Fähigkeiten optimal einsetzen und wertvolle Beiträge zur Produktion leisten.
Ihre Beratung durch unsere Experten
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