Highlight Features aus dem Procurement
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Neuer Komfort für Einkauf und Disposition
Es gibt Neuigkeiten im Procurement: Rechtzeitiges Umdisponieren bei Lieferantenausfall, Einrichten benutzerspezifischer Handlungsbedarfe mit dynamischen Absprüngen, Verfügbarkeiten erhöhen und Frachtkosten minmieren mit der Line Buy-Funktion, Versorgungssituation kontollieren und steuern mittels Planprimärbedarfen, übersichtlich umlagern mit dem neuen Detailfenster für Reservierungen und Planvormerkungen speichern auch im PP/DS.
Einfach scrollen und stöbern!
Rechtzeitiges Disponieren bei Lieferantenausfall
Werksferien, Maschinenausfall, Logistikprobleme – es gibt viele Ursachen, warum Lieferanten für längere Zeit nicht liefern können. Damit trotzdem nahtlos weiter produziert werden kann, muss gehandelt werden, z. B. durch alternative Lieferantenauswahl oder Umterminierung.
Im SAP-Standard gibt es dazu keine Unterstützung. Deshalb haben wir bei ifm die Problematik aufgegriffen und bieten mit dem neuen Release eine solide Lösung. Anstatt Notfallpläne außerhalb des SAP-Systems zu erstellen, können Einkäufer und Disponenten geplante sowie kurzfristige Ausfallzeiten im System hinterlegen. Im Arbeitsvorrat werden dann ganz automatisch Handlungsempfehlungen und alternative Lieferanten angezeigt, und mit einem Klick gelangt der Benutzer direkt zur gewählten Transaktion.
Übersichtlich, einfach und schnell!
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Lieferantenausfallzeiten – vorausschauende Beschaffung
Benutzerspezifischen Handlungsbedarf einrichten
„Es besteht jetzt die Notwendigkeit zum Handeln!“ Klar erkennbar und eindeutig adressiert sieht der Benutzer den Handlungsbedarf in seinem Arbeitsvorrat. Die zuvor festgelegten organisationsspezifischen Ausnahmen und Zustände der Dispo-Elemente werden unmissverständlich angezeigt und können direkt aus der Anwendung heraus bearbeitet werden.
Das führt zu noch mehr Effizienz und Schnelligkeit!
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Handlungsbedarf-App
Mehr Verfügbarkeit & weniger Frachtkosten durch Planprimärbedarfe
Mehr Verfügbarkeit und geringere Frachtkosten mit dem Line Buy der ifm Procurement-Lösung. Durch Lieferrhytmen und Ziellagerbestände werden Bestellungen optimiert, Bedarfsdecker ergänzt und Materialien reichweitenabhängig disponiert.
Die Line Buy-Funktion kann auf einzelne Lieferanten und auf Lieferantengruppen angewendet werden.
Das verbessert die Verfügbarkeit und senkt die Frachtkosten.
Werden Sie einfach effizienter!
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Line Buy – Bestelloptimierung mit ifm-Restriktionen
Operations Project – Planprimärbedarfe auswerten
Wie sieht die Versorgungssituation für Planprimärbedarfe aus? Diese Information erhalten Sie mit dem neuen Release auf einen Klick und topaktuell.
Bisher war es nur für Projekte und Kundenaufträge möglich, die komplette Fertigungsstruktur und die Reservierungen aufzureißen. Ab sofort steht diese Funktion auch für die Planprimärbedarfe zur Verfügung.
Selektieren Sie gezielt nach Planungszeiträumen, Bedarfsplänen und weiteren Kriterien.
So behalten Sie Versorgungsprobleme und verspätete Zugänge im Blick!
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Planprimärbedarfe auswerten im Operations Project
Neues Detailfenster für bessere Übersicht bei Reservierungen
Bislang waren Umlagerungsreservierungen nur sehr unkomfortabel zu händeln, nämlich im Fenster der MD04. Das neue Release bietet nun einen eigenen Selektionsreiter und ein separates Detailfenster. So kann zielgerichtet und übersichtlich terminiert und reserviert werden.
In dem neuen Fenster stehen zudem Absprünge in die MD04 und die MB23 zur Verfügung.
Endlich ohne Lupe reservieren, terminieren und umplanen!
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Detailfenster für Reservierungen
Planvormerkungen speichern im embedded PP/DS
Datenaufbau auf Basis der CIF-Schnittstelle (Beta-Funktion)
Bisher werden im Datenaufbau für das Operations und Operations Project der klassische MRP und MRP Live unterstützt. Wird Operations in Verbindung mit embedded PP/DS genutzt, geht die Information bezüglich des Zeitpunkts der Materialplanung verloren. Mit dem neuen Release wird diese Informationslücke geschlossen: Im Release 25.0 werden in einem neu entwickelten Planvormerkungsbereich sämtliche Zeitangaben aller Materialplanungen gespeichert, sobald Daten oder Aufträge über die CIF-Schnittstelle geschrieben werden.
Auf Basis dieser Planvormerkungen kann dann über das gewohnte Datenaufbauprogramm (Transaktion /GIB/DCO_DATA) ein Datenaufbau für die CIF-Schnittstelle erfolgen. Hierüber wird dann sowohl die Nutzung des Alert-Monitors, der Einstieg in das Operations im Modus Dispoliste sowie das Mapping zwischen Bedarf und Decker für das Operations Project ermöglicht.
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Datenaufbau auf Basis der CIF-Schnittstelle